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Coronavirus – Reaktion auf Strobls Vorschlag

Eisenmann schließt Schul-Lockdown aus

Innerhalb der Landesregierung erntet Innenminister Strobl kühle Reaktionen mit seinem Vorschlag eines zehntägigen Lockdowns, falls die Zahlen weiter stiegen. Was sagen Sozialminister Lucha und Kultusministerin Eisenmann?
Von Carola Fuchs
Thomas Strobl hält einen zehntägigen Lockdown für notwendig, falls die Infektionszahlen weiter in dem Tempo steigen. Seine CDU-Parteifreundin und Kabinettskollegin Susanne Eisenmann lehnt flächendeckende Schulschließungen hingegen ab.

Thomas Strobl hält einen zehntägigen Lockdown für notwendig, falls die Infektionszahlen weiter in dem Tempo steigen. Seine CDU-Parteifreundin und Kabinettskollegin Susanne Eisenmann lehnt flächendeckende Schulschließungen hingegen ab.

Stuttgart - „Es ist unser oberstes Ziel, erneute flächendeckende Schulschließungen zwingend zu verhindern“, sagte die Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) unserer Zeitung auf Anfrage als Reaktion auf Innenminister Thomas Strobl (CDU), der am Dienstagmorgen einen zehntägigen Lockdown ins Spiel gebracht hatte.

„Alle Erfahrungen der vergangenen Monaten zeigen, dass Schulen keine Hotspots oder Treiber der Pandemie sind“, so Eisenmann. „Die meisten Infektionen werden von außen in die Schulen hineingetragen, ...

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