Es weht ein frischer Wind durchs Floschenstadion
Schluss mit dem Lotterleben. In vielen Amateurvereinen herrscht noch Müßiggang statt Vorwärtsdrang, beim VfL Sindelfingen fließt dagegen schon der Schweiß. Zwar noch nicht in Strömen, weil es erst der Aufgalopp war. Und auch deshalb, weil sich die ganzen Sommerhochs der letzten Wochen am Sonntagmorgen verkrümelten. Aber beides wird sich sicher noch ändern.
Beim Verbandsligisten herrschen jetzt sowieso ganz neue Töne. Tobias Winter gibt sie als Coach vor, Roberto Klug assistiert. Letzteres ist die ...
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