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Studie zum Glückspiel

Fatale Muster auf dem Lottoschein

Erst gewinnt wochenlang keiner. Dann haben plötzlich ganz viele die richtigen Zahlen. Ein Wissenschaftler hat die Vorlieben von Lottospielern untersucht und festgestellt: Es gibt weder Schlaue noch Superschlaue.
Von Eberhard Wein
Ankreuzen nach Mustern oder lieber nach Geburtsdaten? Rund 7,3 Millionen Bundesbürger spielen regelmäßig Lotto. Viele tippen trotzdem so, als seien sie die Einzigen. Foto: dpa/Jens Wolf

Ankreuzen nach Mustern oder lieber nach Geburtsdaten? Rund 7,3 Millionen Bundesbürger spielen regelmäßig Lotto. Viele tippen trotzdem so, als seien sie die Einzigen. Foto: dpa/Jens Wolf

Kreuzlingen - Grob gesagt gibt es zwei Arten von Lottospielern. Die einen tippen Zahlen, die sie an Geburts-, Hochzeits- oder andere Jubeltage erinnern. Die anderen sind Ästheten und zeichnen mit ihren Kreuzchen Muster auf den Lottoschein. Klug ist beides nicht, denn wenn viele dasselbe tun, kann es im Fall eines Hauptgewinns die Gewinnsumme für den einzelnen beträchtlich senken.

Beispiele gibt es genug. So mussten sich am 4. Oktober 1997 nicht weniger als 124 Spieler der Lotterie „6 aus 49“ den ...

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