Fridays für Future und Verdi streiten Seit’ an Seit’
Stuttgart - Die Pandemie hat sie massiv gebremst. Ohne Corona wären die Gewerkschaft Verdi, Fridays for Future und das Bündnis #unteilbar womöglich schon weiter zusammengewachsen. Im Superwahljahr wollen sie dennoch in die Offensive gehen.
Angesichts der „massiven gesellschaftlichen Handlungsbedarfe sehen wir ein Momentum“, sagt Verdi-Chef Frank Werneke. „Das wollen wir gemeinsam für einen Kurswechsel zu einer nachhaltig lebenswerten, solidarischen und pluralen Gesellschaft nutzen“. Eine ganze Reihe ...
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