„Genießen, schimpfen, entdecken“
Gegenüber, an der weißen Wand hinter dem Arbeitstisch des Künstlers, stehen bereits gerahmte Exponate. Und davon nicht wenige. Eines ordentlich an das andere gelehnt. Die Rahmen alle schwarz, das Format mit 70 auf 100 Zentimeter größer als die Leinwände, auf denen die Farbe fast noch feucht ist.
Lang ist es nicht mehr hin, bis die Werke in den Startlöchern ihren Weg nach Sindelfingen finden werden. Nach dem Ostereiersuchen geht es los. Lee Lichterloh hat einen Plan zur Kooperation mit Marinus van ...
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