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Waldenbuch: Neue Ausstellung im Museum Ritter umspannt ein ganzes Jahrhundert geometrisch-abstrakter Kunst / Eröffnung am Samstag um 17 Uhr

Goldschatz und Zeittropfen

In der neuen Doppelausstellung im Waldenbucher Museum Ritter sind bis September zwei Schwerpunkte gesetzt: in 70 Werken aus der Sammlung von Marli Hoppe-Ritter wird ein Überblick über die Entwicklung der Geometrischen Abstraktion im Laufe der vergangenen 100 Jahre gegeben, wobei auch die Bauhaus-Phase dabei eine kleine Rolle spielt. Und es wird aus Anlass seines 80. Geburtstags ein Blick geworfen auf das Werk des Schweizers Hans Jörg Glattfelder, einem der Hauptvertreter der konkreten Kunst.
Von unserem Mitarbeiter Thomas Volkmann
Stefanie Senges „Goldschatz/Rot konstruiert“ im Museum Ritter. Bild: Volkmann

Stefanie Senges „Goldschatz/Rot konstruiert“ im Museum Ritter. Bild: Volkmann

So manches Werk aus der Sammlung Marli Hoppe-Ritter dürften Stammbesucher des Museums schon aus vorangegangenen Präsentationen kennen – und doch: es ist ja oft auch immer der Zusammenhang, der ein Wiedersehen lohnend macht.

Für den Jahrhundertvergleich interessant ist aber auch, dass rund ein Drittel bislang noch nicht gezeigter Sammlungswerke ausgewählt wurden, darunter auch Neuerwerbungen. Dazu gehört auch die mit farbigen Quadraten und Rechtecken übermalte Lithografie „Insekten (Schöpfungsplan)“ ...

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