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Axel Kromer, DHB-Sportvorstand

„Ich habe während der Handball-WM Hassmails bekommen“

Sportvorstand Axel Kromer spricht über das schlechte WM-Abschneiden der deutschen Handballer, persönliche Angriffe und fällige Aussprachen unter Nationalspielern mit Blick auf Olympia.
Von Jürgen Frey
Enger Austausch: Nach der WM werden Sportvorstand Axel Kromer (re.) und Bundestrainer Alfred Gislason wieder von der Tribüne aus die Nationalspieler in der Bundesliga beobachten. Foto: imago//Marco Wolf

Enger Austausch: Nach der WM werden Sportvorstand Axel Kromer (re.) und Bundestrainer Alfred Gislason wieder von der Tribüne aus die Nationalspieler in der Bundesliga beobachten. Foto: imago//Marco Wolf

Stuttgart - Es gibt viel zu besprechen nach dieser Handball-WM. Axel Kromer, der Vorstand Sport des Deutschen Handball-Bundes (DHB), nahm sich die Zeit für einen Rück- und Ausblick. Der 43-Jährige erklärt dabei auch, warum auch er nicht vom Ziel Olympiagold abrücken will.

Herr Kromer, wie lange benötigen Sie, um das schlechteste deutsche Abschneiden bei einer WM zu verdauen?

Natürlich bleibt der letzte, alles andere als gute Eindruck hängen, aber das wird den vergangenen Wochen und unserer gemeinsamen ...

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