Menü
Verdi setzt nochmals auf Warnstreik

Kaltschnäuzige Tarifpolitik zu Lasten von Gekniffenen

Selten hat eine Gewerkschaft Tarifpolitik so kaltschnäuzig auf Kosten Dritter betrieben, wie Verdi in der aktuellen Verhandlungsrunde. Das trifft die in der Corona-Krise ohnehin besonders Strapazierten, meint StN-Chefredakteur Christoph Reisinger.
Von Christoph Reisinger
Für mehr Gehalt auf der Straße: Verdi-Warnstreik vor dem Klinikum Stuttgart.

Für mehr Gehalt auf der Straße: Verdi-Warnstreik vor dem Klinikum Stuttgart.

Stuttgart. - Es ist so vieles anders und schwieriger im Corona-Jahr 2020. Bloß nicht für die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi. Unmittelbar vor der nächsten Verhandlungsrunde der aktuellen Tarifauseinandersetzung zieht sie ihre Warnstreiks durch, als ob nichts gewesen wäre. Ist es aber.

Kuriose Auswahl der Ziele

Nun liegt das in der Natur der Sache, dass Streiks im Öffentlichen Dienst treffen, sondern noch mehr diejenigen, die auf solche Dienste angewiesen sind. Umso kurioser, ja kaltschnäuziger ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0