Kam mit Eisenmann der Stillstand?
Stuttgart - Pragmatisch, realitätsnah und zukunftsorientiert statt grün, rot oder schwarz – so sollte die Bildungspolitik unter Susanne Eisenmann in Baden-Württemberg gestaltet werden. Das hat die Christdemokratin zu Beginn ihrer Amtszeit als Kultusministerin vor fünf Jahren gesagt.„Verlässlichkeit in der Bildungspolitik ist das, wonach sich alle Beteiligten am meisten sehnen“, erklärte Eisenmann 2016: „Der fruchtlose Streit um Strukturen muss aufhören.“ Statt ständig neue Modellversuche auf den ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0