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Böblingen/Sindelfingen:

Kultur darf auch auf den Magen gehen

Am Samstag, 16. November, heißt es eine Nacht, zwei Städte, 17 Räume, freier Eintritt: Vorsätzlich in Kauf genommen wird bei der 18. Langen Nacht der Museen Böblingen-Sindelfingen die Überforderung. So räumt Horst Zecha unumwunden ein: „Niemand kann sich das alles angucken.“
Von unserem Mitarbeiter
Bernd Heiden
In der Galerie der Stadt Sindelfingen wird zur Langen Nacht der Museen „On the quiet“ eräffnet – eine per Postpaket verschickte Gruppenausstellung. Bild: Stefan Klein/z

In der Galerie der Stadt Sindelfingen wird zur Langen Nacht der Museen „On the quiet“ eräffnet – eine per Postpaket verschickte Gruppenausstellung. Bild: Stefan Klein/z

Aber Sindelfingens Kulturamtsleiter empfiehlt dem Publikum im Umgang mit dem Kulturspektakel eine kulinarische Einstellung: Man nehme die Nacht wie ein kaltes Buffet, picke sich heraus, was man mag. Wenn am Ende das Gefühl aufkomme, ein wenig überfressen zu sein, dann sei's gut.

Im Übrigen rühmt Horst Zecha die Kulturveranstaltung der beiden Städte als eine der etabliertesten und gut funktionierenden Kooperationsprojekte von Böblingen und Sindelfingen. „Es ist ein schönes Format“, pflichtet ...

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