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Innenstadt: Das Jugendcafé 8er im Oktogon ist für viele Jugendliche zum zwanglosen Treffpunkt ohne Konsumzwang geworden

Mehr als Kaffee und Tischkicker

„Es wäre langweilig, weil man nichts machen kann.“ Und „Ich würde nicht das studieren, was ich jetzt studiere.“ Dies sind nur zwei Antworten auf die Frage, was wäre, wenn es das Jugendcafé nicht geben würde.
Von unserem Mitarbeiter Peter Maier
Lorena Montesanto (Ehrenamtliche im 8er), Marie-Luisa Schneider (pädagogische Mitarbeiterin), Niklas Eitelbuss (FSJ) und Natalie Wieloch (Ehrenamtliche im 8er). Bild: z

Lorena Montesanto (Ehrenamtliche im 8er), Marie-Luisa Schneider (pädagogische Mitarbeiterin), Niklas Eitelbuss (FSJ) und Natalie Wieloch (Ehrenamtliche im 8er). Bild: z

Jugendcafé – das ist nicht nur Kaffee trinken und Tischkicker spielen. Das Besondere: Hier gibt es keine erwachsenen Besucher. Die Jugendlichen dürfen hier einfach mal unter sich sein. Ihre Themen werden bequatscht, ihre Musik gespielt und ihren Interessen nachgegangen. Die Preise sind schülerfreundlich und überhaupt muss niemand etwas konsumieren. Der Thekenbetrieb ist nämlich nur ein Angebot, das genutzt werden kann, aber nicht muss.

Genauso bieten auch Playstation, Chillecke, Zeitschriften, Gesellschaftsspiele ...

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