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Corona-Skandale in der Fleischwirtschaft

Müller Fleisch will nicht Tönnies sein

Der Schlachtkonzern Tönnies kämpft ein Jahr nach dem Ausbruch des Corona-Skandals noch immer mit seinem schlechten Ruf als Verbreitungsstätte für das Virus. Müller Fleisch in Pforzheim hingegen bemüht sich um ein besseres Image.
Von Matthias Schiermeyer
Müller Fleisch will sich vom schlechten Ruf der Branchengrößen abkoppeln.
 Foto: SDMG/ Gress

Müller Fleisch will sich vom schlechten Ruf der Branchengrößen abkoppeln. Foto: SDMG/ Gress

Pforzheim - Es war nicht der erste große Corona-Ausbruch in der Fleischwirtschaft, aber der prominenteste: Mitte Juni vorigen Jahres sind 7000 Mitarbeiter des Schlachtbetriebs Tönnies in Rheda-Wiedenbrück (Kreis Gütersloh) in Quarantäne geschickt worden. Die Hallen wurden vorübergehend geschlossen. Die Konsequenzen sind noch nicht alle absehbar, denn die Staatsanwaltschaft ermittelt nach etwa 50 Anzeigen gegen die Tönnies-Geschäftsführung noch immer. Immerhin wurde damals schon im Mai erkannt, dass ...

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