Menü
Sindelfingen: Uni-Institut Imis stellt Konzept für künftige Integrationsarbeit der Stadt vor / Sieben Bereiche für „Vielfalt, Teilhabe und Dialog“ / Mehr Zeit für Diskussion im Gemeinderat

Neues Konzept für Integration in Sindelfingen

Wer keinen Mitgrationshintergrund hat, der gehört in Sindelfingen mittlerweile zu einer Minderheit, wenn auch zu einer großen. Das ist eines der weniger überraschenden Ergebnisse einer Studie, die das Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien der Universität Osnabrück (Imis) im Auftrag der Stadt erarbeitet hat. Überraschend ist die Imis-Empfehlung für die Zukunft: Auf den Begriff Integration verzichten.
Von unserem Mitarbeiter 
Bernd Heiden
19.6.2010 Sifi. Strassenfest :Türkische Folklore .Türk. Elternverein

19.6.2010 Sifi. Strassenfest :Türkische Folklore .Türk. Elternverein

In Sindelfingen könne man auf eine Erfolgsgeschichte der Integration zurückblicken, richtet OB Dr. Bernd Vöhringer zunächst den Blick auf die Vergangenheit bei der Vorstellung des Konzepts. „Lokale Zugehörigkeit ist der Schlüssel, der Menschen verbindet“, stellt er fest. Die Frage sei aber, ob die alten Rezepte für die Zukunft taugten. „Wir wollen, dass sich alle Menschen hier wohlfühlen und einbringen“, beschreibt er die Intention, sich ans Osnabrücker Imis zu wenden, um Potenziale zur Integration-Weiterentwicklung ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0