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zu: Merz unter Druck (SZ/BZ vom 31. Januar)

Populismus vom Feinsten

Tragische Ereignisse dürfen niemals die Rechtfertigung sein für eine durchgeknallte Politik.

Von Manfred Norwat,Magstadt

Friedrich Merz hat nach dem Ende der Ampelkoalition im November letzten Jahres im Bundestag vorgeschlagen, dass die Parteien der demokratischen Mitte aufgrund der verlorenen Mehrheit der verbliebenen Regierungskoalition bis zum Ende der Legislaturperiode nur noch Vorlagen im Bundestag einbringen, die vorher zwischen ihnen abgestimmt wurden. So war eine Zustimmung der AfD auszuschließen oder wenn ja unbedeutend.

Nach den tragischen Vorkommnissen wie zuletzt in Magdeburg und Aschaffenburg fühlte sich ...

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