Wo bleibt das Geschichteverständnis?
Die Geschehnisse der vergangenen Woche im Deutschen Bundestag wurden immer wieder als historisch bezeichnet, weil Friedrich Merz aufgrund seiner Inkaufnahme der Zustimmung der AfD des Wortbruchs bezichtigt wurde, weil er mit diesem Verhalten genau das Gegenteil seiner Aussage von Mitte November getan hat.
Ich möchte aber dieses Verhalten des CDU-Kanzlerkandidaten nochmal stärker in den historischen Kontext bringen als ihn „nur“ auf den Wortbruch zu reduzieren. Denn wie begann der Mittwoch? Mit einer ...
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