Menü
Kampf gegen Rechtsextremismus

Richter stellen sich hinter Whistleblower-Vorschlag

Von Christian Gottschalk
Die Richter im Land sind sich im Umgang mit Whistleblowern nicht einig.

Die Richter im Land sind sich im Umgang mit Whistleblowern nicht einig.

Stuttgart - Die Neue Richtervereinigung begrüßt den Vorschlag der Grünen-Landtagsfraktion, im Kampf gegen Rechtsextremismus auch bei die Möglichkeit einzuräumen, anonyme Beobachtungen kundzutun. Die Vereinigung setzt sich damit in Widerspruch zum Deutschen Richterbund, der dieses Vor­haben strikt abgelehnt hatte.

Ohne Whistleblower seien zahlreiche Missstände nie aufgedeckt worden, ihr Schutz sei essenziell, argumentiert der kleinere der beiden Verbände. Dies sei kein Misstrauensbeweis gegenüber ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0