Menü
Einkaufstourismus durch Coronalockerungen

Schwaben stürmen bayerische Baumärkte

Bayern öffnet neben Friseuren und Blumengeschäften auch die Heimwerkermärkte. Die Kundschaft kommt in Scharen. In der Doppelstadt Ulm und Neu-Ulm zeigt sich, wie grotesk unterschiedliche Handelsregeln sein können – nicht zum ersten Mal.
Von Rüdiger Bäßler
Montagmorgen, die Parkplätze der Neu-Ulmer Baumärkte laufen schnell voll. Foto: Rüdiger Bäßler

Montagmorgen, die Parkplätze der Neu-Ulmer Baumärkte laufen schnell voll. Foto: Rüdiger Bäßler

Neu-Ulm - Montagmorgen, das Land Bayern hat gerade die Baumärkte wieder geöffnet, da ist ein junges Pärchen aus Neu-Ulm schon wieder aus der örtlichen Bay-Wa-Filiale heraus und stapelt Holzplatten in den Kofferraum eines Kleinwagens. „Das gibt ein Terrarium für meine Degus“, sagt der Mann. Auch Aluprofile hat er besorgt. Degus, klärt das Lexikon auf, sind Nagetiere aus der Gattung der Strauchratten. Der Parkplatz ist rappelvoll, die Kennzeichen stammen auch aus Biberach, Esslingen, vor allem dem ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0