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Das Porträt: Wolfgang Finkbeiner, der letzte ehrenamtliche Kommandant der Sindelfinger Freiwilligen Feuerwehr, geht Anfang Juli in den Ruhestand / Einsatz ist eine Tradition in der Familie

Sohn und Enkel sind bereits am Start

Als Kind steht Wolfgang Finkbeiner senkrecht im Bett, wenn in der Nacht die großen Glocken läuten. Papa Kurt Finkbeiner ist bei der Freiwilligen Feuerwehr und sobald der Alarm eingeht, schrillen nicht nur bei ihm im Finkenweg, sondern auch bei Kollegen wie Ludwig Held in der Stuttgarter Straße die Glocken. Nach 46 Jahren bei der Sindelfinger Wehr geht Wolfgang Finkbeiner im Juli in den Ruhestand.
Von unserem Redaktionsmitglied Peter Bausch

Für Wolfgang Finkbeiner ist trotz der schrillen Alarmglocken schon im Kindesalter klar, dass er zur Feuerwehr möchte. „Ich war stolz auf meinen Vater, auf meinen Onkel Heiner Preuß und habe die Feuerwehrleute immer bewundert“, sagt Wolfgang Finkbeiner, Jahrgang 1955, der seine Idole auch als Fußballspieler auf dem alten Sportplatz oben auf der Steige angefeuert hat. Dort, wo heute noch das Sindelfinger Krankenhaus steht.

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