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Kreis Böblingen: Die neue Deponie soll kleiner werden / Ausschuss schlägt nun die Aufschüttung eines Steinbruchs vor

Steinbruch statt Erddeponie

Zuerst Widerstand in Sindelfingen, dann auch Protest im Oberen Gäu in Sachen neue Erddeponie. Knapp zwei Jahre und sieben Arbeitssitzungen später liegt nun ein neuer Plan vor.
Von unserer Mitarbeiterin Sabine Haarer
Der Widerstand war groß, als das Landratsamt plante, in Sindelfingen möglicherweise eine neue Erddeponie zu errichten. Bild: Staber/A

Der Widerstand war groß, als das Landratsamt plante, in Sindelfingen möglicherweise eine neue Erddeponie zu errichten. Bild: Staber/A

Wobei dieser stark von der damals von der Kreisverwaltung ins Auge gefassten Beschlussvorlage abweicht. Seinerzeit hatte man fünf Standorte auserkoren, die näher auf die Eignung als künftigen Deponiestandort zum Lagern von Erdaushub und Bauschuttmaterial der Deponieklassen 0 und 1 untersucht werden sollten. Die kreiseigene Deponie müsse zwischen 30 und 40 Hektar groß sein, nur so habe man genug Kapazität, um das voraussichtliche Anlieferungsmaterial von rund 600 000 Tonnen pro Jahr unterzubringen ...

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