Steinbruch statt Erddeponie
Wobei dieser stark von der damals von der Kreisverwaltung ins Auge gefassten Beschlussvorlage abweicht. Seinerzeit hatte man fünf Standorte auserkoren, die näher auf die Eignung als künftigen Deponiestandort zum Lagern von Erdaushub und Bauschuttmaterial der Deponieklassen 0 und 1 untersucht werden sollten. Die kreiseigene Deponie müsse zwischen 30 und 40 Hektar groß sein, nur so habe man genug Kapazität, um das voraussichtliche Anlieferungsmaterial von rund 600 000 Tonnen pro Jahr unterzubringen ...
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