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Schulden in der Coronakrise

Studenten und Rentner wird es am härtesten treffen

Es sind die alten Probleme, die die Coronakrise verschärft, meint Daniel Gräfe. Dazu zählen zu viele Minijobs und zu hohe Mieten in Stuttgart und anderen Städten. Dagegen taugt die Zahl der Privatinsolvenzen nicht als Krisenbarometer.
Von Daniel Gräfe
In der Coronakrise wird bei vielen Menschen das Geld knapp. Jetzt rächt es sich, dass viele Menschen auf Minijobs angewiesen waren, die oft als Erstes weggefallen sind. Foto: Gina Sanders/Adobe Stock

In der Coronakrise wird bei vielen Menschen das Geld knapp. Jetzt rächt es sich, dass viele Menschen auf Minijobs angewiesen waren, die oft als Erstes weggefallen sind. Foto: Gina Sanders/Adobe Stock

Stuttgart - Als Folge der Coronakrise werden mehr Menschen zum ersten Mal den Gang zur Schuldnerberatung antreten müssen. Wer schon vor der Pandemie wenig Einnahmen erzielte und dennoch einen Kredit für Haus oder Auto aufnahm, für den wird es in Zeiten der Kurzarbeit knapp. Schon jetzt haben etliche Verbraucher und Soloselbstständige Rücklagen aufgebraucht, Werte veräußert oder sich bei Familie und Freunden Geld geliehen.

Ob sie noch einmal aus den Schulden kommen, hängt von der Kooperation der ...

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