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Bluttat von Buffalo

Täter glaubt an Verschwörungstheorie

Der Mörder von Buffalo sieht sich als Teil eines globalen Netzwerks weißer Rechtsextremisten. Bereits in der Highschool war der 18-Jährige auffällig geworden.
Von Thomas Spang
Schaulustige versammeln sich am Tatort vor dem Supermarkt in Buffalo.

Schaulustige versammeln sich am Tatort vor dem Supermarkt in Buffalo. Foto: AFP/USMAN KHAN

Auf seinem AR-15-Schnellfeuergewehr hat der Mörder von Buffalo die Zahl „14“ eingraviert. Die Anhänger der Idee einer „weißen Vorherrschaft“ wissen sehr genau, was damit gemeint ist. Es handelt sich um die vierzehn Wörter der Losung des US- Rechtsextremisten David Eden Lane, die übersetzt ungefähr so lautet: „Wir müssen die Existenz unseres Volkes und eine Zukunft für unsere weißen Kinder sichern.“

Ein Schlachtruf unter Rechten

Gefährdet sei diese durch das, was Verschwörungstheoretiker der Rechten ...

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