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Aneurysma im Gehirn

Tickende Zeitbomben im Kopf?

Der Frankfurter Schlaganfall-Experte Helmut Steinmetz hält die meisten ausgesackten Blutgefäße im Gehirn für harmlos. Wer besonders gefährdet ist, kann das Risiko durch einen gesunden Lebensstil verringern. Die Behandlung birgt dagegen Risiken.
Von Jörg Zittlau
Das Gehirn wird über vier Arterien mit Blut versorgt.

Das Gehirn wird über vier Arterien mit Blut versorgt.

Stuttgart - Das ausgesackte Blutgefäß reißt und sein Inhalt ergießt sich ins Hirn. Tatsächlich kann ein solches Hirn-Aneurysma zum Tod führen. Doch wie hoch ist das Risiko wirklich – und kann man sich davor schützen? Helmuth Steinmetz, Vorsitzender der Deutschen Schlaganfallstiftung und Direktor der Frankfurter Uni-Klinik für Neurologie, gibt im Interview Antworten.

Herr Steinmetz, laut einer Ihrer jüngsten Veröffentlichungen haben schätzungsweise zwei Millionen Erwachsene in Deutschland ein noch ...

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