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Radsport: Der Altdorfer Bahnsprinter Marc Jurczyk kämpft sich nach einem schweren Sturz wieder an die deutsche Spitze heran / Olympia-Qualifikation fest im Visier

Warten auf die nächste Jagd durchs Oval

Wenn alles perfekt gelaufen wäre, würde der Altdorfer Bahnrad-Rennsportler Marc Jurczyk derzeit bei den Olympischen Spielen in Tokio um die Plätze kämpfen. Doch auf Grund der Verschiebung der Spiele, bleibt dem 24-Jährigen jetzt ein weiteres Jahr zur Vorbereitung. Das kommt Jurczyk allerdings gar nicht mal so ungelegen.
Von unserem Mitarbeiter 
Daniel Bilaniuk
Marc Jurczyk in Siegerpose: Derzeit arbeitet der Altdorfer Bahnsprinter in Traingseinheiten intensiv an seiner Form.  Bild: Drew Kaplan

Marc Jurczyk in Siegerpose: Derzeit arbeitet der Altdorfer Bahnsprinter in Traingseinheiten intensiv an seiner Form. Bild: Drew Kaplan

Richtig beklagen will sich Marc Jurczyk in diesen Tagen nicht, dafür ist sein Sportleralltag trotz geltender Corona-Auflagen zu abwechslungsreich. „In der Hochphase des Lockdowns ab Mitte März ging auch in unserem Radsport-Trainingszentrum in Erfurt nichts. Aber nach einigen Wochen konnten wir dann zumindest wieder im Kraftraum in Zweiergruppen die ersten Übungen absolvieren. Ab April durften wir dann auch wieder auf der Bahn unser Pensum durchziehen“, bilanziert der Bahnradsportler aus Altdorf, ...

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