Warum ein Topmanager aussteigt
Hamburg - Erst kämpft er als Topmanager um Marktanteile für Tütensuppen, dann wird er Chef der Welthungerhilfe, und neuerdings macht er mit einem sozialen Start-up sein eigenes Ding: der Hamburger Till Wahnbaeck. „Ich will die Werkzeuge der freien Wirtschaft für den sozialen Wandel einsetzen“, sagt der 49-Jährige und hat sich in den Kopf gesetzt, eine neue Form von Entwicklungshilfe voranzubringen. „Grüne Jobs für arme Menschen in Afrika schaffen“, nennt er das Ziel seiner Non-Profit-Firma, die ...
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