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Sindelfingen: SZ/BZ-Interview mit Daimler-Personalvorstand Wilfried Porth über Freizeit statt Geld, ältere Mitarbeiter, berufliche Ausbildung und Versäumnisse in der Politik

„Wir investieren viel zu wenig in Bildung“

Freizeit statt Geld - diese neue Vereinbarung in der Metall- und Elektroindustrie zieht. Die große Nachfrage können die Unternehmen in Baden-Württemberg derzeit meistern, doch die Regelung ist eine Belastung für die Firmen, sagt Daimler-Personalvorstand Wilfried Porth.
Von Chefredakteur Jürgen Haar
100 Jahre Berufsausbildung Mercedes-Benz Werk Gaggenau: Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landes Baden-Württemberg, und Wilfried Porth, Vorstand für Personal und Arbeitsdirektor  &  Mercedes-Benz Vans der Daimler AG, zusammen mit Auszubildenden mit Smartglasses beim virtuellen Getriebelehrgang in der Ausbildungswerkstatt.

100 Jahre Berufsausbildung Mercedes-Benz Werk Gaggenau: Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landes Baden-Württemberg, und Wilfried Porth, Vorstand für Personal und Arbeitsdirektor & Mercedes-Benz Vans der Daimler AG, zusammen mit Auszubildenden mit Smartglasses beim virtuellen Getriebelehrgang in der Ausbildungswerkstatt.

Darüber und über die Bildungs- und Wirtschaftspolitik in Deutschland sprach die SZ/BZ mit Wilfried Porth, Personalvorstand und Arbeitsdirektor der Daimler AG sowie verantwortlich für Mercedes-Benz Vans.

8 freie Tage statt mehr Lohn – diese Möglichkeit wird seit Jahresbeginn von vielen Mitarbeitern in der Metall- und Elektroindustrie genutzt. Auch bei Daimler?

Wilfried Porth: „Wir haben eine hohe Nachfrage nach diesen Freistellungstagen. Von dieser Option können nach dem Tarifvertrag bestimmte Gruppen ...

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