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Kreis Böblingen: Zur Entlastung der Kliniken will der Landkreis eine ambulante Infektionspraxis in Sindelfingen einrichten

Weitere 35 Beatmungsgeräte für die Kliniken bestellt

Im Landkreis rüstet man sich nach wie vor, um für die wachsende Anzahl an Corona-Patienten möglichst gut gewappnet zu sein. Neben Bestellungen an Schutzausrüstung, Beatmungsgeräte und der Aufstockung des Personals soll zunächst in Sindelfingen, bei Bedarf auch in Herrenberg und Leonberg, eine ambulante Infektionspraxis eingerichtet werden.
Von unserer Redakteurin 
Rebekka Groß
Derzeit gibt es 64 Intensivplätze mit Beatmungsmöglichkeit im Kreis Böblingen, ähnlich dem Beispielfoto eines Intensivbettes aus der Klinik in Leonberg mit Patienten-Puppe.  Bild: Klinikverbund Südwest

Derzeit gibt es 64 Intensivplätze mit Beatmungsmöglichkeit im Kreis Böblingen, ähnlich dem Beispielfoto eines Intensivbettes aus der Klinik in Leonberg mit Patienten-Puppe. Bild: Klinikverbund Südwest

„Wir wissen derzeit nicht, wie sich die Lage langfristig entwickelt. Daher müssen wir gut gewappnet sein“, sagt Landrat Roland Bernhard. So wurde Schutzausrüstung im Wert von 1,7 Millionen Euro bestellt, um diese im Kreis an Pflegeheime, ambulante Dienste und kritische Infrastrukturen verteilt. Zwar sei am vergangenen Wochenende die erste Lieferung des Landes eingegangen, doch die Menge reiche gerade für einen Tag im Klinikum Herrenberg, so der Landrat.

Zur Entlastung der Kliniken soll in den kommenden ...

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