Menü
EZB-Ratssitzung

Abkehr von der Billiggeldstrategie

Trotz der vom Ukraine-Krieg ausgehenden Risiken stellt die Europäische Zentralbank die Weichen für eine Kursänderung. Das wurde auch Zeit, meint Barbara Schäder.
Von Barbara Schäder
Der Sitz der Europäischen Zentralbank in Frankfurt

Der Sitz der Europäischen Zentralbank in Frankfurt Foto: dpa/Frank Rumpenhorst

Es ist nicht mehr als eine Ankündigung, aber sie weist in die richtige Richtung: Die Europäische Zentralbank (EZB) will im dritten Quartal aufhören, Monat um Monat frisches Geld in die Märkte zu pumpen.

Ob es tatsächlich so kommt, ist alles andere als sicher. Wenn Russland den Gashahn zudreht oder umgekehrt die EU sich zu einem Boykott russischer Energielieferungen durchringt, wäre eine Rezession wahrscheinlich. Dann müsste die Notenbank wohl zurückrudern.

Auch Nichtstun wäre gefährlich

Abzuwarten, ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Oder sofort weiterlesen mit dem Tagespass für 2,83€ endet automatisch Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0