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Nach Insolvenz des Autozulieferers

Chinesischer Investor will Allgaier weiterführen

Die Westron-Gruppe kündigt an, am Bieterverfahren um den Autozulieferer in Uhingen teilzunehmen. Nach den Erfahrungen im Jahr bis zur Insolvenz stößt dies auf Skepsis in der Belegschaft.
Von Matthias Schmidt
Nach der Insolvenz im Juni werden neue Investoren für das Uhinger Unternehmen Allgaier gesucht, das der Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt 2022 an chinesische Investoren verkauft hatte.

Nach der Insolvenz im Juni werden neue Investoren für das Uhinger Unternehmen Allgaier gesucht, das der Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt 2022 an chinesische Investoren verkauft hatte. Foto: dpa/Marijan Murat

Der chinesische Investor Westron will die Kontrolle über den Autozulieferer Allgaier zurückerlangen. Die Gruppe habe angeboten, alle Verbindlichkeiten zu übernehmen, um die Firma mit Hauptsitz in Uhingen (Kreis Göppingen) weiterzuführen, sagte der Westron-Mitgründer und Allgaier-Aufsichtsratsvorsitzende Fang „Scanny“ Cai unserer Zeitung. „Allgaier ist ein solides Unternehmen mit starken Produkten. Wir setzen alles daran, es zurückzubekommen, und beteiligen uns auch am formalen Bieterverfahren“, ...

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