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Betriebe in der Energiekrise

Der Panik keine Chance lassen

Die Bundesregierung und auch die Landesregierung in Baden-Württemberg tun sich schwer im Kampf gegen die Energiekrise. Dennoch müssen sie den Ängsten in den Betrieben mit Taten begegnen, meint Matthias Schiermeyer.
Von Matthias Schiermeyer
Verhandlungsführer Stephan Weil (SPD), Olaf Scholz (SPD) und Hendrik Wüst (CDU, von links): Nicht lange feilschen, sondern die Probleme lösen soll die Politik, mahnt die Wirtschaft.

Verhandlungsführer Stephan Weil (SPD), Olaf Scholz (SPD) und Hendrik Wüst (CDU, von links): Nicht lange feilschen, sondern die Probleme lösen soll die Politik, mahnt die Wirtschaft. Foto: dpa/Bernd von Jutrczenka

Dass die Bundesregierung ein 200 Milliarden Euro schweres Entlastungspaket schnüren will, reicht der Wirtschaft als starkes Signal der Entschlossenheit nicht aus. Vielmehr wachsen jetzt Ungeduld und Kritik, weil der Abwehrschirm zwar große Erwartungen weckt, aber nicht sogleich ausgefüllt werden kann. Diese Unsicherheit ist Gift für die weitere Entwicklung.

Die Bremser sitzen auch in den Ländern und in Europa

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