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Stihl-Vorständin Anke Kleinschmit

„Der Verbrenner wird noch lange gebraucht“

Stihl wandelt sich vom Maschinenbau- zum Softwareunternehmen. Die Waiblinger wollen deshalb zahlreiche neue, auch anderswo begehrte, IT-Experten verpflichten. Wie das gehen soll, und warum Akkugeräte alleine den Kunden nicht glücklich machen, erzählt Forschungsvorständin Anke Kleinschmit.
Von Anne Guhlich und Andreas Schröder
Anke Kleinschmit ist die erste familienfremde Frau im Stihl-Vorstand.

Anke Kleinschmit ist die erste familienfremde Frau im Stihl-Vorstand. Foto: Stihl

Anke Kleinschmit ist seit fast drei Jahren Vorständin Forschung und Entwicklung bei Stihl. Die ehemalige Daimler-Managerin erzählt, worin sich ihr Arbeitgeber vom Autobauer unterscheidet, wie Stihl um begehrte IT-Experten kämpft – und was es mit einem Kännchen Sprit auf sich hat.

Frau Kleinschmit, Sie arbeiten knapp drei Jahre bei Stihl. Wie hat sich das Unternehmen in dieser Zeit verändert?

Stihl hat sich, wie die Industrie insgesamt, in vielerlei Hinsicht verändert. Da sind zum einen die technologischen ...

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