„Der Verbrenner wird noch lange gebraucht“
Anke Kleinschmit ist seit fast drei Jahren Vorständin Forschung und Entwicklung bei Stihl. Die ehemalige Daimler-Managerin erzählt, worin sich ihr Arbeitgeber vom Autobauer unterscheidet, wie Stihl um begehrte IT-Experten kämpft – und was es mit einem Kännchen Sprit auf sich hat.
Frau Kleinschmit, Sie arbeiten knapp drei Jahre bei Stihl. Wie hat sich das Unternehmen in dieser Zeit verändert?
Stihl hat sich, wie die Industrie insgesamt, in vielerlei Hinsicht verändert. Da sind zum einen die technologischen ...
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