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Neue Märkte erschließen

Die Grenzen des China-Geschäfts

Die deutschen Maschinenbauer sollten neue Märkte aufbauen, um weniger abhängig von Peking zu sein, meint Inge Nowak.
Von Inge Nowak
Ein Mitarbeiter kontrolliert beim Maschinenbauer Liebherr das Gestänge eines Krans.

Ein Mitarbeiter kontrolliert beim Maschinenbauer Liebherr das Gestänge eines Krans. Foto: dpa/Stefan Puchner

Peking. Egal ob es sich um Autos oder Maschinen handelt – China trägt seit Jahren wegen seines immensen Nachholbedarfs maßgeblich dazu bei, die Auftragsbücher hiesiger Unternehmen zu füllen. Beispiel Maschinenbau: In der Rangliste der wichtigsten Exportmärkte steht die Volksrepublik auf Platz zwei, hinter den USA. Europäische Handelspartner wie Frankreich, Italien und die Niederlande folgen mit Abstand.

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