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Rauschgift

Drogenfahnder sehen einer Kokainflut entgegen

Für Rauschgift gibt es in Stuttgart seit 30 Jahren eine gemeinsame Ermittlungsgruppe von Zoll und Landeskriminalamt mit Sitz in Bad Cannstatt. Zwei Chefinnen kennen die unglaublichsten Schmuggelverstecke – und registrieren eine alarmierende Entwicklung.
Von Wolf-Dieter Obst
Auch eine Plantagenernte der besonderen Art gehört zu ihrem Aufgabenspektrum: Beamte der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Rauschgift von Zoll und LKA stellen 2021 in einem Wohnhaus in Esslingen Tausende Cannabispflanzen und kiloweise Drogen sicher.

Auch eine Plantagenernte der besonderen Art gehört zu ihrem Aufgabenspektrum: Beamte der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Rauschgift von Zoll und LKA stellen 2021 in einem Wohnhaus in Esslingen Tausende Cannabispflanzen und kiloweise Drogen sicher. Foto: SDMG/Boehmler

Stuttgart - Ihre ersten 55 Kilo Haschisch hat Heidi Dierolf noch als junge Berufseinsteigerin beschlagnahmt. Die Festnahme der Dealer, damals vor 30 Jahren im Stuttgarter Osten, würde man heute sicher anders handhaben, „nicht so hemdsärmelig“, sagt sie. Aber die Zeiten ändern sich. Die Frau der ersten Stunde bei der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Rauschgift (GER) von Zoll und Landeskriminalamt ist heute zollseitig die Chefin dieser besonderen Stuttgarter Einheit, gemeinsam mit Anja Katzmann vom LKA. ...

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