

Es scheint die ideale Lösung für einen aussichtslos gewordenen Streit zu sein: Boris Palmer wird nicht aus der Partei ausgeschlossen,lässt seine Mitgliedschaft aber bis Ende 2023 ruhen.Eine Denkpause für den Tübinger OB, und für die grüne Landespartei, die einen ihrer brillantesten, aber auch streitbarsten Köpfe nicht in ein jahrelanges Ausschlussverfahren treibt, das am Ende womöglich vor Gericht ginge.
Der Fall von Thilo Sarrazin und der SPD zeigt, welche Zerreißprobe das für eine Partei darstellen ...
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