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Wolfgang Strobel vom HBW Balingen-Weilstetten

„Es wird ein Ritt auf der Rasierklinge“

Der HBW Balingen-Weilstetten kämpft wie jedes Jahr ums sportliche Überlegen in der Handball-Bundesliga. Vor dem Duell mit dem THW Kiel spricht Geschäftsführer Wolfgang Strobel auch über die Schwierigkeiten, in einer strukturschwachen Region wettbewerbsfähig zu bleiben.
Von Jürgen Frey
Geschäftsführer unter sich: Wolfgang Strobel  vom HBW Balingen-Weilstetten trifft an diesem Sonntag wieder auf seinen Kollegen Viktor Szilagyi  vom THW Kiel.

Geschäftsführer unter sich: Wolfgang Strobel vom HBW Balingen-Weilstetten trifft an diesem Sonntag wieder auf seinen Kollegen Viktor Szilagyi vom THW Kiel. Foto: imago/Marco Wolf

Stuttgart/Balingen - Zehn Corona-Fälle hatten den HBW Balingen-Weilstetten zuletzt zur Tatenlosigkeit verurteilt. Der THW Kiel dagegen fuhr Kantersiege ein. Vor dem ungleichen Duell an diesem Sonntag (16 Uhr) in Balingen ordnet HBW-Geschäftsführer Wolfgang Strobel die Lage im Tabellenkeller der Handball-Bundesliga ein und zieht Vergleiche mit dem TVB Stuttgart.

Herr Strobel, am Sonntag gegen den THW Kiel haben Sie mit dem HBW eines der leichteren Spiele.

Stimmt, es gibt in dieser Saison sogar gleich ...

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