Jens Hornung, Einsatzleiter der Malteser-Höhlenrettung, stellt bei einem Aktionstag das Equipment vor. Foto: Sebastian Steegmüller
Bei Rettungseinsätzen, die oft über Tage dauern, sind zahlreiche Kräfte vor Ort. Foto: Sebastian Steegmüller
Und Teamarbeit: Die Bergwacht des Deutschen Roten Kreuzes empfängt Retter und Patient bereits am Ausgang der Höhle. Foto: Sebastian Steegmüller
Höhlenrettung bedeutet Körpereinsatz. Foto: Sebastian Steegmüller
Kristallklar ist das Wasser nach der Übung in der Wimsener Höhle nicht mehr. Foto: Sebastian Steegmüller
Es ist kalt, es ist nass, es ist dunkel. Stück für Stück robben Christian Eckert und Tobias Schmidt durch schlammige Schächte, quetschen sich durch zahlreiche Engstellen und erklettern glitschige Felswände. Selbst Siphons, also Durchgänge, die unter Wasser stehen, müssen passiert werden. Nein, die beiden sind nicht Teilnehmer eines neuen TV-Formats, sie müssen keinen abgefahrenen Parcours möglichst in Rekordzeit überwinden. Sie sind Mitglieder der Höhlenrettung. Die wird in Baden-Württemberg immer ...
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