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Nach der Gewalttat von Sindelfingen

Mercedes muss den Betroffenen dauerhaft zur Seite stehen

Nach der Schreckenstat von Sindelfingen steht Mercedes-Benz in der Pflicht, die Folgen für die Mitarbeitenden zu minimieren. Das ist eine langwierige und keineswegs einfache Aufgabe, meint Matthias Schmidt. Ein Kommentar.
Von Matthias Schmidt
Ein Konvoi von Polizeifahrzeugen vor der Factory 56 von Mercedes-Benz in Sindelfingen, wo am Donnerstag zwei Menschen ums Leben gebracht wurden.

Ein Konvoi von Polizeifahrzeugen vor der Factory 56 von Mercedes-Benz in Sindelfingen, wo am Donnerstag zwei Menschen ums Leben gebracht wurden. Foto: dpa/Julian Rettig

Es gibt kein Business as usual nach einer Gewalttat wie im Sindelfinger Mercedes-Werk. Auch wenn vieles nebulös ist, vor allem das Motiv des Täters, steht doch eines fest: Der Arbeitgeber muss die Belastung der Beschäftigten, die das Geschehen miterleben mussten, so gut es geht abmildern.

Es kann gravierende Folgen haben, wenn jemand am eigenen Arbeitsplatz Zeuge von tödlichen Schüssen wird. Sie reichen von der Störung des Sicherheitsgefühls bis hin zum nachhaltigen Trauma. Den Beschäftigten psychologische ...

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