

Es gibt kein Business as usual nach einer Gewalttat wie im Sindelfinger Mercedes-Werk. Auch wenn vieles nebulös ist, vor allem das Motiv des Täters, steht doch eines fest: Der Arbeitgeber muss die Belastung der Beschäftigten, die das Geschehen miterleben mussten, so gut es geht abmildern.
Es kann gravierende Folgen haben, wenn jemand am eigenen Arbeitsplatz Zeuge von tödlichen Schüssen wird. Sie reichen von der Störung des Sicherheitsgefühls bis hin zum nachhaltigen Trauma. Den Beschäftigten psychologische ...
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