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Trickfilm-Festival Stuttgart

Reichlich Stoff für Diskussionen

Im Eröffnungsprogramm des Stuttgarter Trickfilm-Festivals verhandeln die Filmemacher die Apokalypse, Folter, die Energiekrise – und auch der Ukraine-Krieg wirft einen Schatten.
Von Bernd Haasis
Nach dem Regen   haben sich  doch noch ein paar    Unerschrockene auf dem Schlossplatz eingefunden, um „Ice Age 6“ zu sehen.

Nach dem Regen haben sich doch noch ein paar Unerschrockene auf dem Schlossplatz eingefunden, um „Ice Age 6“ zu sehen. Foto: Lichtgut/Rettig

Stuttgart. Hurra, die Welt geht unter: Der französische Animationsfilmer Suki hat das Stuttgarter Trickfilmfestival eröffnet mit „Mondo Domino“, einer Groteske in schrillem Zeichentrick und Neonfarben über die Hysterie der Gegenwart. Während eine fatale Kettenreaktion in Gang kommt, trällern die Protagonisten Ravels „Bolero“. Holzfäller sägen Bäume ab für eine Modenschau, dort bricht Feuer aus, ein Sonderangebot verstärkt den Tumult, die Bereitschaftspolizei ist überfordert, Kampfjets demolieren ...

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