Um 6.45 Uhr packt der parlamentarische Geschäftsführer der SPD sein Zelt zusammen. Im Juli beginnt die Bundestags-Sommerpause, dann ist auch Fechner bei seiner Familie in Emmendingen. Foto: red/Veronika Kanzler
Der 49-Jährige Bundestagsabgeordnete Johannes Fechner zeltet von Mai bis September während den Sitzungswochen in Berlin. Foto: red/Veronika Kanzler
Der Boden ist noch nass. In der Nacht zuvor hat es viel geregnet. Johannes Fechner versichert, dass ihn das nicht störe. Foto: red/Veronika Kanzler
Mit Rollkoffer und eingepacktem Zelt geht es zum Eingang des Campingplatzes – vorbei an den noch schlafenden Mitcampern – dort wartet ein Taxi, das den Abgeordneten zum Büro fährt. Foto: red/Veronika Kanzler
Der 49-Jährige Bundestagsabgeordnete Johannes Fechner zeltet von Mai bis September während den Sitzungswochen in Berlin. Foto: red/Veronika Kanzler
Berlin. Johannes Fechner liebt Camping. Das ist erst einmal nicht ungewöhnlich. So wie ihm geht es Millionen von Deutschen. Und nicht erst seit der Coronapandemie haben Campingplätze einen enormen Zulauf bekommen. Die Vorteile sind klar: Direkt in der Natur, man kommt schnell ins Gespräch mit anderen Menschen, und wer Glück hat, kann für wenig Geld einen Platz direkt am Wasser finden.
Die vermeintlichen Nachteile des Zeltens jedoch auch: kein richtiger Kleiderschrank, kein eigenes Bad, geschweige ...
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