Menü
Keine Empfehlung zur US-Wahl 2024

„Washington Post“ verliert Abonnenten, Bezos erklärt sich

Die „Washington Post“ bricht mit einer Tradition und gibt in diesem Wahlkampf keine Empfehlung ab. Die Leserschaft ist auf den Barrikaden. Der Eigentümer Jeff Bezos erklärt sich.
Von Theresa Schäfer/AFP

„Democracy Dies ins Darkness“ steht unter dem Titel der „Washington Post“. Demokratie stirbt in der Dunkelheit. In der Zeitung ist man stolz darauf, dass es in den 1970er Jahren zwei Journalisten der „Post“ waren, die den Watergate-Skandal aufgedeckt haben. Carl Bernstein und Bob Woodward. Woodward, inzwischen 81 Jahre alt, hat vor wenigen Tagen ein neues Buch veröffentlicht: „War“, Krieg, in dem der legendäre Reporter unter anderem berichtet, Donald Trump habe dem russischen Machthaber Wladimir ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0