Die Fischzuchtanlage könnte Maßstäbe setzen. Die Fische wachsen langsamer, das Fleisch ist fester, was an Wasserqualität, Platz und Zeit sowie Futter in Bioqualität ohne Zusätze liegt. „Unser Futter besteht nur noch zu zehn Prozent aus Fischmehl – ebenfalls aus Aquakultur“, so Schneider. Foto: ©TETU/Stéphanie Tétu
Direkt am Forellenhof gibt es ein Lokal. Reservieren kann man nicht, sodass immer Platz für Laufkundschaft ist. Foto: ©TETU/Stéphanie Tétu
In den Genuss kommen vor allem die Besucherinnen und Besucher vor Ort, die im Forellenhof einkehren oder sich den Fisch im Lädle für daheim mitnehmen. „Das Ziel ist, dass wir nur lokal produzieren. Wir sind viel zu klein, um auch zu beliefern“, so Schneider. Eine Produktion von 30 Tonnen im Jahr ist geplant. Foto: ©TETU/Stéphanie Tétu
Vor Ort wird auch geräuchert. Foto: ©TETU/Stéphanie Tétu
Die Fischzucht Buhlbachtal wurde 1908 gegründet, liegt idyllisch im Landschaftsschutzgebiet am Rande des Nationalparks. Das Wasser fließt durch keinen Bach, sondern kommt direkt aus der Quelle in der Anlage. Foto: ©TETU/Stéphanie Tétu
Der Künstler Daniel Pongratz, der als Danger Dan bekannt ist, hat ein Lied, in dem er lamentiert: „Im Grunde will ich lieber Mario Kart auf dem Super Nintendo spielen / Als mittels DNA-Proben den Delfinanteil auf meiner Thunfischpizza prüfen“. Vielen Menschen geht es so. Sie fragen sich, was man noch guten Gewissens essen kann. Welcher Fisch wird nachhaltig gefangen? Welcher steht auf keiner Roten Liste?
Überfischung, Umweltverschmutzung, die Meere werden immer wärmer: An diese Probleme wird jedes ...
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