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Burkhard C. Kosminskis Pläne für Stuttgart

„Wir müssen davon wegkommen, dass wir nur Schreckensszenarien sehen“

Die Politik hat Burkhard C. Kosminskis Intendanz bis 2029 verlängert. Der Chef des Schauspiels Stuttgart spricht über seine Hoffnung, „normal“ spielen zu können, und er sagt, warum Regisseurinnen auf der großen Bühne fehlten.
Von Nicole Golombek
Burkhard C. Kosminski wird bis 2029 Hausherr des Schauspiels Stuttgart sein und auch weiter inszenieren.  An der Pforte sitzt der Intendant  nur für den Fotografen.

Burkhard C. Kosminski wird bis 2029 Hausherr des Schauspiels Stuttgart sein und auch weiter inszenieren. An der Pforte sitzt der Intendant nur für den Fotografen. Foto: Lichtgut/Julian Rettig

Stuttgart. Bevor das Gespräch im Intendanzbüro übers Theater beginnt, geht es um Musik. Warum saß der Intendant des Staatsschauspiels Stuttgart beim Tote-Hosen-Konzert im VIP-Bereich auf der Bühne? Burkhard C. Kosminski erklärt, er habe die Band während seiner Theaterzeit in Düsseldorf kennengelernt, es ging um eine geplante Zusammenarbeit. Und er zückt fröhlich das Handy und zeigt ein Video von dem Konzert.

Herr Kosminski, Sie waren kürzlich beim Tote-Hosen-Konzert 50 000 Zuschauer! Wie neidisch ...

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