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Afrikaabkommen

Wirtschaftsministerin hätte Abkommen mit Kommunalvertreter unterzeichnen sollen

Im März wollte das Wirtschaftsministerium ein Abkommen mit der südafrikanischen Provinz Kwa-Zulu-Natal erneuern. Der Termin platzte. Nun stellt sich heraus, die Gegenseite hatte offensichtlich überhaupt nicht vor, den Vertrag auf Augenhöhe zu unterschreiben.
Von Annika Grah
Die Wirtschaftsministerin wollte Ende März ein Abkommen mit einer südafrikanischen Provinz erneuern.

Die Wirtschaftsministerin wollte Ende März ein Abkommen mit einer südafrikanischen Provinz erneuern. Foto: dpa/Marijan Murat

In der Affäre um die geplatzte Erneuerung eines Abkommens mit der südafrikanischen Provinz KwaZulu-Natal kommen immer neue Details ans Licht. Erst vor Kurzem war bekannt geworden, dass das Land nicht nur einmal versetzt worden war. Nun räumte das Wirtschaftsministerium in einer Antwort an die SPD-Landtagsfraktion ein, dass der Vertrag, den die südafrikanische Seite am Abend der geplanten Unterzeichnung im März dabei hatte, weder auf den Wirtschaftsminister noch auf die Premierministerin der Provinz ...

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