![In 22 Jahren hat sich viel getan.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/480/33480/33480_media.imagefile.93110493-5885-4b30-bc9a-d29b3a26218e.original.jpg?_=1721988034&w=318&a=1.7777777777777777777777777777778)
![In 22 Jahren hat sich viel getan.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/480/33480/33480_media.imagefile.93110493-5885-4b30-bc9a-d29b3a26218e.original.jpg?_=1721988034&w=318&a=1.7777777777777777777777777777778)
Steuererhöhungen gelten als Schreckgespenst, sodass sie in der Bundespolitik weitgehend tabuisiert werden. Die Parteien (außer der Linken) wagen es nicht mehr, die mächtigen Lobbygruppen mit derlei Gedankenspielen herauszufordern, und im Wahlvolk herrscht eine tiefe Aversion gegen steuerliche Eingriffe. Folglich will sich so ein Verliererthema niemand aufhalsen.
Doch die Zeiten haben sich gravierend verändert. Nach der Pandemie bringt die Ukraine-Krise Herausforderungen, die der Staat nicht allein ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0