![In 22 Jahren hat sich viel getan.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/480/33480/33480_media.imagefile.93110493-5885-4b30-bc9a-d29b3a26218e.original.jpg?_=1721988034&w=318&a=1.7777777777777777777777777777778)
![In 22 Jahren hat sich viel getan.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/480/33480/33480_media.imagefile.93110493-5885-4b30-bc9a-d29b3a26218e.original.jpg?_=1721988034&w=318&a=1.7777777777777777777777777777778)
Immer mehr Behörden, Firmen und vor allem junge Menschen nutzen die geschlechtersensible Sprache. Gleichzeitig bleibt die Nutzung von Sonderzeichen – wie in Bürger*innen – ungeregelt. Daran hat auch der dritte Anlauf des Rates für deutsche Rechtschreibung in dieser Sache nichts geändert. Aber im Alltag ist der Sprachwandel längst im Gang, und das schafft Probleme.
Wissenschaftlich ist die Lage eindeutig: Sprechen wir von Pflegern, stellen ...
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