Menü
Regisseur Edward Berger

„Die Szene war zu grausam für den Film“

Sein Antikriegsdrama „Im Westen nichts Neues“ ist für neun Oscars nominiert. Im Interview spricht Regisseur Edward Berger über all die Aufregung – und über die Grenzen des Erträglichen.
Von Daniel Benedict
Ganz Hollywood schaut derzeit auf Regisseur Edward Berger und sein Antikriegsdrama „Im Westen nichts Neues“

Ganz Hollywood schaut derzeit auf Regisseur Edward Berger und sein Antikriegsdrama „Im Westen nichts Neues“ Foto: Netflix/Christian Schoppe

Nie ging ein deutscher Film mit so vielen Chancen ins Rennen wie Edward Bergers mit neun Oscars nominierter Antikriegsfilm „Im Westen nichts Neues“. Im Interview erzählt der Regisseur, welche Szene aus Remarques Roman für seinen Netflix-Film zu heftig war, warum er das Ende der Geschichte umgeschrieben hat und ob er schon eine Oscar-Rede einübt.

Herr Berger, einen neunfachen „Herzlichen Glückwunsch“! Als die Oscar-Academy Ihre neun Nominierungen bekannt gegeben hat, haben Sie gedreht. Wie viele ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0