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Erneuerbare Energien

Fällt die Energiewende ins Wasser?

Der laut Weltwetterorganisation WMO heißeste Juli seit Beginn der Wetteraufzeichnungen hat die „Ära des globalen Kochens“ eingeläutet, wie UN-Generalsekretär António Guterres es formuliert. Sieht die Zukunft wirklich so düster aus?
Von Ingmar Volkmann
Schwimmender Solarpark in der Stadt Huainan in der chinesischen Provinz Anhui

Schwimmender Solarpark in der Stadt Huainan in der chinesischen Provinz Anhui Foto: imago/Xinhua/Zhou Mu

Die erneuerbaren Energien werden derzeit in einem für Deutschland fast schon unerhörten Tempo ausgebaut. Die Zahl der in diesem Land installierten Photovoltaikanlagen ist im März 2023, verglichen mit dem Vorjahresmonat, um 16 Prozent gestiegen. Die gesamte Leistung der Solaranlagen stieg laut Statistischem Bundesamt um mehr als ein Fünftel gegenüber März 2022 auf rund 70.600 Megawatt an, verkündete die „Tagesschau“ kürzlich. Zum Vergleich: Das Kernkraftwerk Emsland hatte eine Leistung von 1400 Megawatt.

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