Menü
Migrationspolitik

Palmer bittet den Kanzler um Hilfe

Tübingens OB und der bayerische Landrat Marco Scherf fordern eine neue Flüchtlingspolitik – und machen Vorschläge. Die sind nicht nur zum Gefallen der eigenen Partei.
Von Christian Gottschalk
Boris Palmer sieht die Kommunen am Limit.

Boris Palmer sieht die Kommunen am Limit. Foto: dpa/Marijan Murat

Boris Palmer und Marco Scherf sind so etwas wie Brüder im Geiste. Beides Lokalpolitiker mit Leib und Seele, beide mit zum Teil unorthodoxen Ideen, beide mit der Erfahrung, ihre Vorstellungen prominent in Fernsehtalkshows zu verbreiten. Und beide mit Problemen gegenüber ihrer Partei, den Grünen. Palmer, der Oberbürgermeister von Tübingen, lässt seine Mitgliedschaft noch bis zum Jahresende ruhen. Scherf, der Landrat aus dem unterfränkischen Kreis Miltenberg, sah sich nach seinem letzten Auftritt bei ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0