![In 22 Jahren hat sich viel getan.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/480/33480/33480_media.imagefile.93110493-5885-4b30-bc9a-d29b3a26218e.original.jpg?_=1721988034&w=318&a=1.7777777777777777777777777777778)
![In 22 Jahren hat sich viel getan.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/480/33480/33480_media.imagefile.93110493-5885-4b30-bc9a-d29b3a26218e.original.jpg?_=1721988034&w=318&a=1.7777777777777777777777777777778)
Ein früherer deutscher Diplomat hat die Nato gerne als „Vatikan der Sicherheitspolitik“ bezeichnet. Was hier entschieden wird, sollte das wohl heißen, ist für die eigenen Schäfchen Gesetz und verändert den Lauf der Welt. Gleichwohl muss sich die Organisation neuen Entwicklungen und Zeiten anpassen, um zu überleben. Im Gegensatz zur katholischen Kirche, deren Einfluss merklich schwindet, hat die Nato ihre innere Krise spätestens mit dem historischen Gipfel von Madrid fürs erste überwunden.
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