![In 22 Jahren hat sich viel getan.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/480/33480/33480_media.imagefile.93110493-5885-4b30-bc9a-d29b3a26218e.original.jpg?_=1721988034&w=318&a=1.7777777777777777777777777777778)
![In 22 Jahren hat sich viel getan.](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/480/33480/33480_media.imagefile.93110493-5885-4b30-bc9a-d29b3a26218e.original.jpg?_=1721988034&w=318&a=1.7777777777777777777777777777778)
Sie war lange Zeit trendy, die „Wirtschaft des Teilens“. Warum noch teure Anschaffungen machen, Kapital binden in hochpreisige Güter wie Autos und Ferienwohnungen, wenn es doch Airbnb, Uber und CO. gibt? Auch die Premiumhersteller Mercedes und BMW machten mit und hatten früh in den Innenstädten frei herumfahrende („free floatende“) Carsharing-Flotten wie Car2go und Drive now aufgesetzt.
Carsharing generiert mehr Verkehr in den Städten
Nachhaltig war diese Form der Shared Economy ohnehin nicht. ...
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