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Mercedes gibt Carsharing auf

„Shared economy“ hat ausgetrendet

Nachhaltig war das Geschäft mit der Kurzzeit-Vermietung von Premiumautos in den Innenstädten noch nie, Geld gemacht haben Mercedes und BMW damit wohl auch nicht. Daher ist der Verkauf an Stellantis nur konsequent, kommentiert Markus Grabitz.
Von Markus Grabitz
Mercedes und BMW verkaufen das gemeinsame Carsharing-Geschäft an den Volumenhersteller Stellantis.

Mercedes und BMW verkaufen das gemeinsame Carsharing-Geschäft an den Volumenhersteller Stellantis. Foto: dpa/Jens Kalaene

Sie war lange Zeit trendy, die „Wirtschaft des Teilens“. Warum noch teure Anschaffungen machen, Kapital binden in hochpreisige Güter wie Autos und Ferienwohnungen, wenn es doch Airbnb, Uber und CO. gibt? Auch die Premiumhersteller Mercedes und BMW machten mit und hatten früh in den Innenstädten frei herumfahrende („free floatende“) Carsharing-Flotten wie Car2go und Drive now aufgesetzt.

Carsharing generiert mehr Verkehr in den Städten

Nachhaltig war diese Form der Shared Economy ohnehin nicht. ...

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