Vom Sorgenkind zum EM-Fahrer
Stuttgart - Von Kufstein nach Nagold ist es zwar keine Weltreise, aber eben doch ein gutes Stückchen. Ein langer Weg also – der stellvertretend steht für Chris Führich und seine Entwicklung in den vergangenen drei Jahren. Die nun ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht hat.
Bis dahin wurden die Nominierten des deutschen Kaders für die Heim-EM ja schon auf recht ungewöhnliche Weise einer nach dem anderen präsentiert. Mal in der Tagesschau, mal im Radio, mal von einer Dachdeckerin. Am Dienstag war es ...
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